Zu Beginn des Jahres 1860 beschlossen neun in Uelzen wohnende Brüder aus Logen in Salzwedel, Hamburg, Nienburg und Hildesheim auf Anregung von Bruder Hoppe und unter Führung von dem Uelzener Propst Bruder G. Oberdieck, in Uelzen eine Loge zu gründen.
Bei dem Großmeister der Großloge von Hannover, dem König Georg V. wurde die Genehmigung erbeten, die neu zu gründende Loge "Georg zur Deutschen Eiche" nennen zu dürfen, die Eiche als Wahrzeichen der Stadt Uelzen, dem Allerdurchlauchtigsten Namen hinzufügend, so berichtet der Chronist. Laut Rescript vom 27.06.1860 wurde die Konstituierung der Loge unter dem gewünschten Namen gestattet, König Georg erklärte sich gern bereit, die Patenstelle zu übernehmen.
Nach 1933 wurde die Loge verboten und später geschliffen. Doch bereits kurz nach dem Ende der Kampfhandlungen des 2. Weltkrieges haben sich die Brüder wieder regelmäßig getroffen um am 16.10.1947 zu beschließen, dass die Loge neu gegründet werden soll. Es dauerte noch zwei Jahre, bis die Genehmigung unter der Besatzungsmacht der Engländer erreicht war. Und so konnte am 18. 09.1949 die Loge wiederbelebt und die Lichteinbringung gefeiert werden.
Seither arbeitet die Loge - in verschiedenen Räumlichkeiten - ununterbrochen.
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